Irrtum 1: „Ich kann ja selber googeln" bzw. „Ich kenne da jemanden“
a. Die Komplexität des Themas wird unterschätzt.
b. Während es als selbstverständlich angesehen wird, einen Küchendesigner oder Steuerberater zu beauftragen, weil professionell und kompetent gearbeitet werden soll, soll für die Fragen und Entscheidungen, wie die eigenen Eltern die nächsten Lebensjahre verbringen, eine Google-Recherche reichen?
c. Oft wird jemand aus der Familie oder Bekanntenkreis (gerne Ärzte oder Mitarbeiter einer Behörde) zum Thema befragt.
So richtig und wichtig das ist; häufig werden dabei nur einige Aspekte angeschaut. Eine zusammenhängende Betrachtung erfolgt allerdings selten.